Guido Schmitz |
In seiner zweiten Spielzeit bei den Profis kamen allerdings nur noch 5 weitere Partien hinzu. Zu allem Überfluss sah er beim einzigen Spiel in dem er von Beginn an ran durfte (Auswärts bei Tennis Borussia Berlin) auch noch die Rote Karte und musste somit gesperrt zusehen, wie sein Förderer Jürgen Gelsdorf nur einen Spieltag später, nach einer weiteren Niederlage in Wattenscheid, als Trainer des KFC entlassen wurde.
Unter Gelsdorf-Nachfolger Henk ten Cate wurde Schmitz insgesamt nur zweimal berücksichtigt, ehe er noch in der Winterpause den Verein wieder verließ und sich mit dem Regionalligisten SC Paderborn auf einen Vertrag einigte. Nach weiteren Stationen beim FC Wegberg-Beeck und beim 1.FC Mönchengladbach, beendete Schmitz seine Karriere und machte sich stattdessen mit seinem Schwager (mit einer inzwischen international angesehenen Modemarke) in der Textilbranche selbstständig.
Neben Schmitz feiert heute auch unser ehemaliger Spieler Uwe Finnern (62) seinen Geburtstag. Wir wünschen alles Gute!