Reinhard Willi |
Nach Abschluss der Spielzeit zog es Willi dann in die zweite Schweizer Liga, zum FC Kriens, ehe er beim SC Freiburg unterschrieb, bei denen er schon vor seinem Engagement bei „Bayer 05“ zum Profispieler ausgebildet wurde. Im Breisgau traf Willi noch auf den späteren Uerdinger Pokalsieger Karl-Heinz Wöhrlin, musste seine eigene Laufbahn jedoch aufgrund einer schweren Verletzung bereits mit 28 einstellen.
Infolgedessen kehrte Willi, Vater des heutigen Duisburger Team-Managers Tobias Willi, in seinen erlernten Beruf als Werkzeugmacher zurück und gründete hinterher mit einem Geschäftspartner ein Unternehmen in Freiburg, welches sich mit Erfolg sowohl auf den Bau, als auch auf den Verkauf von Maschinen zur Herstellung von Solarmodulen spezialisiert hat. Wir wünschen Reinhard Willi alles Gute!