Manfred Kubik |
Nach Ablauf der Spielzeit 87/88 verließ Torwart-Ikone Vollack den Verein dann in Richtung Homburg, so dass Kubik (nach bereits 26 Einsätzen in der Vorsaison) nun auch zum ersten Mal als etatmäßige „Nummer 1“ in eine Saison startete. Insgesamt hütete der ehemalige Jugendnationalspieler ganze 91-mal den Uerdinger Kasten, bis er schließlich im Sommer 1990 zum Zweitligisten SV Meppen 1912 e.V. ging.
Im Anschluss an 4 erfolgreiche Jahre im Emsland wechselte Kubik noch zum damaligen Ligakonkurrenten 1. FC Saarbrücken, wo er unter anderem auf Thorsten Schmugge, Thomas Stickroth und Jörg Nowotny traf, ehe er zum Ende seiner Karriere bei verschiedenen Oberligavereinen (zuletzt TuRU Düsseldorf) spielte und damit auch privat an den Niederrhein zurückkehrte.Wir wünschen alles Gute!